Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Weberei Teppiche hat nach 1 Millisekunden 64 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Teppiche'?

Rang Fundstelle
8% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0556a, Weberei. I. Öffnen
0556a Weberei. I. ^[1. Kettenspulmaschine.] ^[2. Scherrahmen.] ^[3. Schermaschine.] ^[4. Aufbäummaschine.] ^[5. Breithalter.] ^[6. Baumwollsammetgewebe.] ^[7. Echtes Sammetgewebe.] ^[8. Kontermarsch.] ^[9. Älterer Handwebstuhl.] ^[10
4% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0452a, Weberei (Doppelseitige Farbtafel) Öffnen
[452a] WEBEREI. 1. Altägyptisches Stoffmuster. 2. Römisches Gewebe (400 n. Chr.). 3. Seidengewebe von der Tunika Heinrichs II. (11. Jahrh.). 4. Byzantin. Stoff (12. Jahrh.). 5. Ital. Seidengewebe (13. Jahrh.). 6. Samtstoff (15. Jahrh
4% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0452, von Weben bis Weber Öffnen
und Tafel »Ornamente l«, Fig. 9 u. 10), wobei Weberei und Stickerei oft verbunden sind. Seit ca. 1500 v. Chr. gewannen die Assyrer und später die Babylonier durch ihre Gewebe, besonders durch ihre Teppiche, welche von den handeltreibenden Phönikern weit
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0152, von Chénier (Marie Joseph de) bis Chenilleteppiche Öffnen
und die Maschine durch Drehen der Kurbel K in Gang gesetzt. Ehenilleteppiche, eine Art Teppiche, die, ab- weichend von der gewöhnlichen Art der Teppich- weberei, auf beiden Seiten dasselbe Fardenmuster in Flor zeigen. Zunächst wird ein glattem Gewebe
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0298, Technologie: Gewebe Öffnen
Florence Floretband Foulards Fries Frisoletband, s. Floretband Fußteppich, s. Teppich Fustian, s. Barchent Futaine, s. Barchent Galons Garn Garnmaß, s. Garn Gaze Geflechte Gewässerte Zeuge, s. Moiré Gimiane Gimpe Gingan Glanzgaze
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0591, von Teppichbeete bis Teppiche Öffnen
591 Teppichbeete - Teppiche. Die Urquelle dient auch zur Trinkkur. Von den Quellen werden 10 Badehäuser gespeist. Die Frequenz von T.-Schönau belief sich 1887 auf 7351 Kurgäste nebst 19,224 Passanten. Der Badegesellschaft dienen als Versammlungs
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0030, Aegypten Öffnen
geschmackvoll in der Zeichnung sind. Diese Art Farbensinns ist aber fast bei allen orientalischen Völkern zu finden, und tritt namentlich in den Erzeugnissen der Weberei (Teppiche) zu Tage. Griechischer Einfluß. Die stammeseigene ägyptische Malerei blieb
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0044, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
. (Bekanntlich beruht auch ihre Schrift auf dieser Form.) Die großen Wandflächen verlangten natürlich nach Schmuck. Zuerst mochten die Wände im Innern mit Teppichen verkleidet worden sein, da die Babylonier in der Weberei schon frühzeitig Meister
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0708, von Teppichnägel bis Teramo Öffnen
706 Teppichnägel - Teramo teppiche entwickelt, vor allem in England. Wie in der Dekoration der Tapeten herrschte in derjenigen der T. lange Zeit der Naturalismus vor. Gewaltige Blumen und Ranken mit roher Färbung, Bäume, zwischen welchen
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0352, Preußen (Nahrungs- und Genußmittelindustrie; Berufszählung von 1882) Öffnen
, Schmiedeberg i. Schl. (türkische Teppiche) etc. produziert. Die Baumwollindustrie, in P. nicht so wichtig wie in Sachsen und Elsaß-Lothringen, weist große Spinnereien, mit Webereien verbunden, in den Regierungsbezirken Düsseldorf und Köln
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0617, von Haarwurzel bis Haase (Buchdruckerfamilie) Öffnen
1818 eine Weberei für Möbelstoffe und 1838 eine Fabrik für Teppiche kam. Das Haus, seit 1850 unter der Firma "Philipp Haas & Söhne", erlangte bald Weltruf, und H. gründete noch Fabriken zu Hlinsko (für Sammet), Ebergassing (Weberei und Spinnerei
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0279, Germanische Kunst Öffnen
. Elfenbeinschnitzerei, Weberei und Stickerei. Die Elfenbeinschnitzerei - welche im Süden ganz in Verfall geriet - wurde in Sachsen und am Rhein im 10. und 11. Jahrhundert zwar auch gepflegt, doch stand sie an Bedeutung der Goldschmiedekunst nach, und wurde erst
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0542, Bayern (Industrie, Bierbrauerei) Öffnen
in München. Kammgarne werden in Augsburg, Kaiserslautern, Tuchstoffe in Augsburg, Kaufbeuren, Memmingen, Nördlingen, sodann hauptsächlich in der Pfalz (Zweibrücken) etc., Teppiche in Nördlingen, Filztuche in Augsburg und Herzogenaurach angefertigt
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0464, von Gobel bis Goeben Öffnen
. Jahrh. Gobeleterie, Trinkgläser und andre gläserne Gebrauchsartikel. Gobelins (franz., spr. gobb'läng), gewebte, als Wandbekleidung dienende Teppiche, welche ihren Namen von einem im 15. Jahrh. lebenden Pariser Färber, Gilles Gobelin, erhalten
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0527, Frankreich (Industrie) Öffnen
die meisten im Departement Rhône, die mechanische Weberei (14,000 Stühle) erstreckt sich auch auf die Departements Loire (namentlich in Bändern), Isère u. a. Der Wert der Ausfuhr von Seidengeweben belief sich 1884 auf 236,8 Mill. Fr. (Einfuhr 42,6
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0608, Wien (Industrie und Handel) Öffnen
und -Weberei; die Erzeugung von Posamentierwaren, Shawls, Teppichen und Möbelstoffen, Decken, Tüll und Vorhängen, Maschinenspitzen, Kunststickereien, feinen Wirkwaren, Gummiwebwaren, Wachstuch, Miedern, Wäsche, Halsbinden, Sonnen- u. Regenschirmen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 1022, Jute Öffnen
und durch Vermittelung einiger Kettenrollen die Bank L, deren Eigengewicht durch an Ketten hängende Gewichte (^ ermäßigt ist. Das Weben der Jutegarne erfolgt in derselben Weise wie das anderer Gespinste. (S. Weberei.) Die europ. Industrie stellt
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0234, von Jute bis Kabliau Öffnen
die Jutewebereien auf Herstellung von Teppichen, Läufern, Tischdecken, Vorhängen geworfen. Diese Sachen sind alle bei gefälligem Aussehen sehr billig, fasern aber fortwährend, dunkeln nach und sind feuergefährlich. J. brennt leicht und das Feuer läßt sich, da
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0559, Weberei Öffnen
557 Weberei worauf die trocknen Fäden durch Teilungsstäbe nach Bedarf abgeteilt und später auf den Kettenbaum aufgewunden werden. Der Einschuß von Woll-, Baumwoll- oder Leinengarn wird oft auch feucht verwebt; hierzu werden die Schußspulen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0960, Assyrien (Kultur) Öffnen
wir, daß die Assyrer ein wohlzivilisiertes Volk waren, dessen Industrieprodukte auch nach andern Ländern ausgeführt wurden; assyrische Arbeiten in Gold und Silber, Glas- und Thonwaren, Teppiche und Webereien wurden selbst in Griechenland nachgeahmt. Was den Charakter
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0912, Garn (einheitliche Numerierung) Öffnen
. Jutegarne werden vorzugsweise zu Säcken für Getreide, Mehl, Salz, Zucker, Kaffee etc., ferner mannigfaltig gefärbt zu Teppichen verarbeitet. Im Handel gilt die englische Flachsnumerierung. In Fabriken, die zugleich spinnen und weben, wird größtenteils
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0753, Ostindien (Vorderindien) Öffnen
Webereien von Dhaka, Murschidabad, Surat u. s. w. Gleichwohl behaupten einige Zweige noch ihren alten Ruf. So die Shawls und Teppiche von Kaschmir, die Teppiche und Seidenzeuge von Multan und Benares, die Musseline verschiedener Art, die Stoffe
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0707, von Teplitz (in Mähren) bis Teppiche Öffnen
Zeichnung zu Grunde liegt, z. B. konzentrische Farbenbänder, ein heller Stern auf dunkelm Grunde oder umgekehrt u. s. w. Man unterscheidet während des Sommers dauernde und mehrmals zu bepflanzende T. Teppiche, im weitern Sinne durch Weberei
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0933, von Toulouser Gans bis Tournai Öffnen
, eines Schlüssels im Schloß; in der Weberei (s. d.) soviel wie Marsch; ferner Wendung (beim Tanz u. s. w.; auch in der Rede), Ausflug, Reise (daher Tourist, Vergnügungsreisender: T. du Montblanc, s. d.); Streich; Haaraufsatz. Tour (spr. tuhr), Abbé
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0205, Babylonien Öffnen
wurden die Teppiche, einer der Hauptgegenstände des orientalischen Luxus, nirgends so prächtig gewebt wie in Babylon. Außer Webereien lieferte B. namentlich wohlriechende Wasser, Goldschmiedearbeiten, zierlich geschnitzte Handstöcke und vorzüglich
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0901, von Gudschrat bis Guell y Renté Öffnen
. war ehemals die Weberei von feinen Musselinen und Baumwollzeugen, die aber durch die Einfuhr englischer Stoffe sehr geschädigt wurde; seit 1862 sind nun mit indischem Kapital mechanische Webereien in Barotsch, Surate und Ahmedabad errichtet worden
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0828, Moskau (Stadt) Öffnen
der Monarchie ein. Der Produktionswert sämtlicher 653 Etablissements beträgt annähernd 196 Mill. Rubel. In erster Linie steht die Fabrikation in Baumwolle (1884 gab es 25 Spinnereien und 342 Webereien mit einer Produktion für 52 Mill. Rub.) und Wolle (32
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0355, von Oissel bis Oken Öffnen
, größte Fabrik zu Creil); ferner die Fabrikation von Papier, Chemikalien, Rübenzucker (über 500,000 metr. Ztr.) und Branntwein; Spinnerei und Weberei in Baumwolle, Schafwolle und Seide; Fabrikation von Spitzen (Chantilly), Wirk- und Posamentierwaren
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0537, Ostindien (Gewerbe, Handel und Verkehr, Verwaltung) Öffnen
und Verkehr. Das indische Gewerbe ist uralt; mit den einfachsten Werkzeugen haben die Bewohner des Gangesthals wie der Küstenprovinzen in der Weberei, Wirkerei und Goldschmiedekunst Leistungen hervorgebracht, die unübertroffen dastehen. Europa mit seinen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0186, von Saint-Didier la Séauve bis Sainte-Beuve Öffnen
Kathedrale, eine moderne protest. Kirche, ein Rathaus, einen Triumphbogen (1757), schöne Parkanlagen, Mineralquellen und (1886) 12,961 Einw., welche Baumwollspinnerei, Weberei, Wirkwaren-, Teppich- u. Papierfabrikation, Maschinenbau, Eisengießerei
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0665, von Schurlemurle bis Schußspule Öffnen
- und Rehwildes. Schuscha, Kreisstadt im russ. Gouvernement Jelissawetpol in Kaukasien, 1179 m ü. M., am Kagar-Tschai, mit einer Festung auf hohem Felsen und (1881) 39,000 Einw., welche starken Pferdehandel und Weberei von groben Seidenstoffen und schönen
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0475, von Bassano (Maler) bis Bassermann (Friedr. Daniel) Öffnen
mit nahezu horizontaler Kette, im Gegensatze zum Hautelissestuhl (s. d.), bei dem die Kette in vertikaler Richtung aufgespannt ist; daher Basselisse- (niederschäftige) Weberei im Gegensatze zur Hautelisse- (hochschäftigen) Weberei. Im engern Sinne ein
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0536, Baumwollindustrie Öffnen
fast das einzige Bekleidungsmaterial. Unter den Geschenken, die Montezuma dem Cortez bot, befanden sich 30 der feinsten baumwollenen Mäntel, außer Teppichen u. s. w., von denen Cortez einige dem Kaiser Karl V. sandte, an dessen Hofe diese Neuheiten
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0392, von Aloe bis Aloger Öffnen
und andre Arten liefern ebenfalls Aloe und werden als Zierpflanzen kultiviert. Die Aloeblätter enthalten zwar Gespinstfasern, welche an der Westküste Afrikas zu Stricken und Netzen, auf Jamaica zu Webereien benutzt werden; der Aloehanf (s. d.) des
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0378, von Barlow bis Barmen Öffnen
die Fabrikation der sogen. Barmer Artikel: Bänder, Kordeln und Besätze, welche den Weltmarkt beherrschen. Außerdem sind von Bedeutung: die Knopffabriken, die mechanischen Webereien, die chemische und die Mühlenindustrie, die Türkischrotgarn- und andre
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0132, von Feodor bis Fér. Öffnen
. Die Gewerbe sind vertreten durch 11 Seifensiedereien, 1 Kalk- und 2 Ziegelbrennereien und eine große Zahl von Mühlen. Auch betreibt man Weberei von Teppichen aus Kamelhaaren und Verarbeitung von feinen grauen Schaffellen (sogen. Baranken) zu Pelzen sowie
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0413, von Glaubersalz bis Glaukom Öffnen
mechanischen Webereien etc.; die Zahl sämtlicher Stühle in und außerhalb der Stadt, die für G. arbeiten (selbst in Bayern), beläuft sich auf 12,000, und an Kleiderstoffen werden jährlich für 36-45 Mill. Mk. auch nach überseeischen Ländern ausgeführt
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0239, Kroatien-Slawonien (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) Öffnen
) liefern keine großen Erträge. Die Industrie beschränkt sich zumeist auf die städtischen Gewerbe, wogegen die Hausindustrie auf dem Land noch immer den größern Teil des Bedarfs deckt. Letztere erstreckt sich hauptsächlich auf Spinnerei und Weberei
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0903, von Murchison bis Murena Öffnen
entgegen. Die Provinz besitzt auch treffliche Mineralquellen (Alhama, Archena). Die Industrie beschränkt sich vorzugsweise auf Seidenweberei und Verfertigung von Flechtwaren aus Espartogras, als Bundschuhen, Überziehern für Bergleute, Teppichen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0022, von Somersinseln bis Somme Öffnen
und Zwirnerei; außerdem die Weberei (3400 mechanische und 10,500 Handstühle), insbesondere die Erzeugung von sogen. Articles d'Amiens (Gewebe aus verschiedenen Stoffen), Tuch (besonders zu Abbeville), Baumwollsamt, Teppichen etc. Neben der Textilindustrie
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0368, von Strahlende Materie bis Stralsund Öffnen
. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Niederbarnim, auf einer Halbinsel in der Spree und an der Berliner Ringbahn, mit Berlin durch Dampfschiffahrt verbunden, hat eine evang. Kirche, Jutespinnerei und -Weberei, Teppich-, Anilin-, Margarin-, Palmkernöl
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0783, von Toupet bis Touristenvereine Öffnen
Spinnereietablissements für Schafwolle, Baumwolle, Flachs und Seide (zusammen 400,000 Spindeln), Wollkämmereien, Webereien, Färbereien, Fabriken für Möbelstoffe, Teppiche und Wirkwaren, Seife, Maschinen und Zucker, lebhaftem Handel und (1886) 41,183 (Gemeinde 58,008
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0936, Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) Öffnen
, dagegen werden Schafe in großer Zahl gehalten, und Wolle und Fleisch sind gleich ausgezeichnet (erstere ein Hauptausfuhrartikel). Die Gewerbthätigkeit hat geringe Bedeutung; die altberühmte Seidenkultur und -Weberei in Chotan ist verfallen; gesucht
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1005, Ungarn (Handel und Verkehr) Öffnen
und Gerber aus. Spinnerei und Weberei sind im N. Hauptgegenstand der Hausindustrie; grobes Wolltuch erzeugen unzählige Tuchmacher, feinere Tuche einige größere Fabriken; Erzeugnisse der Textilindustrie sind ferner: grobe Decken, Teppiche, Halinatücher
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0790, von Wurzelfrüchtler bis Wüste Öffnen
Arbeiter), Tapeten-, Teppich-, Kartonagen-, Zigarren-, Bronzewaren-, Pianofortefilz-, Roß- und Kidleder-, Papier-, Möbel-, Blechwaren-, Hanfgurt- und Drahtseil-, Treibriemen-, Uhrgehäuse- und Filzschuhfabrikation, Eisengießerei und Kesselschmiederei
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0704, Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) Öffnen
- und Initialenflora wiederholt sich auch überall in den Erzeugnissen mittelalterlichen Kunstfleißes, namentlich in den Ornamenten der Weberei, Stickerei, Glasmalerei, Töpferei und dem Schmiedehandwerk. In dem O. der buntfarbigen Teppiche, Decken
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0266, von Choralbearbeitung bis Chorassân Öffnen
. Außer diesen wird das Land von nomadischen Stämmen arab., türk., kurd. und afghan. Ursprungs bewohnt, welche neben der Viehzucht hauptsächlich vom Raube leben. Der Gewerbfleiß ist unbedeutend, doch bestehen Webereien von Teppichen, Shawls und Kameltuch
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0656, von Cyperus bis Cypresse Öffnen
und andern wert- vollen Mineralien, namentlich aber an dem nach der Insel benannten Kupfer, welches in den Hütten und Kupferhämmern bei Tamassos und Soloi be- arbeitet wurde. Auch verfertigte man Teppiche und andere kostbare Webereien
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0893, von Dekolorimeter bis Dekort Öffnen
891 Dekolorimeter - Dekort Dekolorimeter, s. Kolorimeter. Dekomponieren (lat.),Zusammcngefetztes aus- einander nehmen, zerlegen, auslösen; in der Weberei: Absetzen des Musters auf die Patrone nach einem vorliegenden Gewebe. D ck o mp o f
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0697, von Halten bis Hamah Öffnen
. Staatsbahncn, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Münster), hat (1890) 3033 E., darunter 203 Evan- gelische und 55 Israeliten, Post, Telegraph, kath. und evang. Kirche, Synagoge, Rcktoratsfchule, Krankenhaus; Weberei, Hohlglasfabrik und zwei
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0907, von Hautekzem bis Hautkrankheiten (der Menschen) Öffnen
. 1880). Hautekzem , s. Hautkrankheiten (der Haustiere). Hautelissestuhl (spr. otliß-) , ein insbesondere zur Herstellung von Teppichen und Gobelins dienender Webstuhl mit vertikal gespannter Kette, im Gegensatz
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0877, von Jarl bis Jaroslau Öffnen
liefert außer den häuslichen Bedürf- nissen Teppiche und Filz. Im Handel werden noch ausgeführt Seide, feine Wolle zu Kaschmirshawls, Hanf (Haschisch) und Goldstaub, welcher namentlich bei Khotan gewonnen wird. Die Einfuhr erstreckt sich
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0193, von Karrensteine bis Karschin Öffnen
, zu der sie wallfahrten; es ist Sitz eines Bischofs und hat (l889> 3041 E., in Garnison das 155. Infanterie- regiment und (einschließlich Alerandropol) 3 Ba- taillone Festunasartillerie, Weberei grober wollener Zeuge, Herstellung von Teppichen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0284, von Neurapophyse bis Neurode Öffnen
, 1893 umgebaut, Schloß im Rokokostil, im 14. Jahrh, als Feste erwähnt, neues Amtsgericht, höhere Kna- ben- und Mädchenschule, Waisen-, Krankenhaus, Hospital, Schlachthof, Kanalisation, Sparkasse, Vor- schuhverein; mechan. Weberei und Färberei
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0354, Niederösterreich Öffnen
Lampen-, 94 Maschinen-, 15 Waggon- und Wagen- fabriken, 23 Baumwollspinnereien, 7 Baumwoll- webereien, 2 Iutefabriken, 10 Baumwolldruckereien und 24 Färbereien, 12 Appreturaustalten und 14 Bandfabriken. Hervorragend ist die Erzeugung von Physik
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0474, von Nubar Pascha bis Nucifraga Öffnen
im nordöstl. Teil des russ. Gouvernements Jelisawetpol in Transkaukasien, im N. gebirgig, im S. eben, hat 3808, 7 qkm, 118753 E., Armenier, Tataren, Lesghier; Acker-, Seiden-, Obstbau, Fischerei, Weberei von Seidenstoffen, Teppichen u.a.
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0718, von Reichenbach (Moritz von) bis Reichenhall Öffnen
, das Rudolfversorgungshaus (1869), Armen- und Siechenhaus, Stephanshospital (1848 erbaut). Von Unterrichtsanstalten bestehen eine Staatsgewerbeschule mit chem. Laboratorium, ein Staatsobergymnasium mit Unterrealschule (1837 als Realschule gestiftet), Fachschule für Weberei
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1032, von Rotzloch bis Rouen Öffnen
, Wasquehal-Croix, Tourcoing u. a. R. ist Mittelpunkt (s. die Karte beim Artikel Tourcoing) eines bedeutenden Industriebezirks mit vier Fünftel der Textilfabrikation Nordfrankreichs und hat selbst 350 Fabriken, wovon 275 mit Weberei beschäftigt sind
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0546, von Schmidtscher Heißdampfmotor bis Schmiedeeisenröhren Öffnen
und Gasanstalt; ferner Seiden-, Plüsch-, Chenille- und Leinenweberei, Wollspinnerei, Leinen- und Kat- tundruckerei, Bleicherei und Appretur sowie Fabrika- tion von Teppichen, Porzellanwaren, Kerzen, Wachs, Fruchtsaft und chirurg. Instrumenten
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0047, von Something is rotten in the state of Denmark bis Sommer Öffnen
Schafen (358 359), auch giebt es viel Geflügel. Waldungen sind wenig vorhanden, dagegen viel Torflager. Die Industrie ist lebhaft in Weberei gemischter Waren (Articles d'Amiens), Tuch (Abbeville), Teppichen, Leinwand und Herstellung von Seilerwaren
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0409, von Strakonitz bis Stralsund Öffnen
- und Ringbahn (Station S.-Rummelsburg), hat (1895) 1750 E., Post, Telegraph, Fernsprech- und Dampferverbindung mit Berlin, zahlreiche Bootshäuser von Berliner Rudervereinen; Jutespinnerei und -Weberei, Fabrikation von haus- und landwirtschaftlichen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0896, von Ymir bis Yonsche Gondelaufhängung Öffnen
Neuyork und ist als Vorort derselben anzusehen. Der Getty Square ist 29 km von der Battery in Neuyork entfernt. Y. zählte 1880: 18892, 1890: 32033 E. und hat beträchtliche Industrie, wie Fabrikation von Teppichen, Hüten, Seidenwaren, Aufzügen, Leim
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0143, von Usinsa bis Uspallata Öffnen
eines bulgar. Bischofs und des Erzbischofs der kath. Albanesen. Wichtig sind Herstellung von Leder und Metall, Weberei, Färberei, Obstbau sowie der Handel mit Getreide, Wolle, Pflaumen nach Saloniki. - Ü. war im Altertum Hauptstadt der Provinz Dardania
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0173, von Hildegunde bis Hildesheim Öffnen
), kath. Kirche, Krankenhaus; ein Röhrenwalzwerk, Kattundruckerei, Druckwalzengravieranstalten sowie Fabrikation von Sammet, Seide, Teppichen, Maschinen, Stärke, Dextrin, Britanniasilberwaren und Leder, Ringofenziegelei, Öl- und Dampfmahlmühle. Hilderich